Das Restaurant FRITZ’s FRAU FRANZI steht für „Casual Fine Dining at it‘s best“. In der Landeshauptstadt Düsseldorf versprüht es großstädtische Lebensfreude und hat sich einen Namen gemacht für außergewöhnliche Gastfreundschaft sowie eine offene, kommunikative Philosophie. Lebendigkeit und Leichtigkeit spiegeln sich perfekt in Ambiente und Musik. Ohne Hemmschwellen und dennoch hochprofessionell in Service und Küche passt das Restaurant zum urbanen Flair der Stadt Düsseldorf.

Die Philosophie des Restaurants FRITZ's FRAU FRANZI basiert auf der einzigartigen Kombination von vertrauten deutschen Küchenthemen und innovativen, zeitgemäßen Interpretationen. Unser Ziel ist es, die Tradition und Qualität der deutschen Küche zu bewahren, während wir gleichzeitig neue und aufregende Geschmackserlebnisse bieten.

Wir legen großen Wert auf die Auswahl hochwertiger Zutaten und Produkte, die sorgfältig ausgewählt und von höchster Qualität sind. Unser Küchenchef Tobias Rocholl ist bekannt für seine kreative Herangehensweise an klassische Gerichte und seine Fähigkeit, sie in einem modernen Kontext zu präsentieren.

Für das FRITZ's FRAU FRANZI hat Tobias Rocholl ein kreatives Küchenkonzept mit Fokus auf eine moderne deutsche Küche entwickelt, das aktiv zukunftsgewandt ist: klassische Butter wird durch gute Fette und regionale Öle ersetzt. Es wird laktosefrei und mit alternativen Süßungsmitteln gearbeitet. Und die Verarbeitung von saisonalem Gemüse ist entscheidend. Vegetarische und vegane Gerichte sind eine Selbstverständlichkeit. Alles was den Genuss leichter macht, ist willkommen.

Durch unsere innovative kulinarische Ausrichtung und unseren Anspruch an Qualität und Frische streben wir danach, einzigartige und unvergessliche kulinarische Erlebnisse zu schaffen. FFF ist mehr als nur ein Restaurant - es ist ein Ort, an dem Tradition und Moderne auf harmonische Weise verschmelzen und eine neue Esskultur für die deutsche Küche geschaffen wird. Besuchen Sie uns und lassen Sie sich von unserer einzigartigen Philosophie überzeugen.

Schöne Zusammenfassung aus der Rheinischen Post vom 29.12.2024.